Montag, Oktober 13, 2025
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US-Arbeitsmarkt deutlich schwächer als angenommen

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Das Beschäftigungswachstum in den USA ist deutlich schwächer ausgefallen als bisher angenommen. Das Bureau of Labor Statistics hat die zuvor gemeldeten Nettobeschäftigungszuwächse für die zwölf Monate bis März um 818.000 nach unten korrigiert. Zuvor war für den Zeitraum April 2023 bis März 2024 ein Zuwachs von 2,9 Millionen Arbeitsplätzen gemeldet worden, was einem durchschnittlichen Nettozuwachs von etwa 242.000 neuen Arbeitsplätzen pro Monat entsprach. Nach der Revision beläuft sich der durchschnittliche Zuwachs nur noch auf 173.500 Arbeitsplätze pro Monat.

Fed-Protokoll: Diskussion über mögliche Zinssenkung

Mehrere Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank sahen bei ihrer Sitzung Ende Juli Argumente für eine mögliche Zinssenkung. Einige Teilnehmer wiesen auf das Risiko einer ernsthaften Verschlechterung des Arbeitsmarktes hin. Dennoch wollten die meisten FOMC-Mitglieder vor einer Entscheidung über eine Zinssenkung weitere Inflationsdaten abwarten. Viele der Notenbanker schätzten die aktuellen Zinsen weiterhin als restriktiv ein.

Deutsche Exporte in Drittstaaten leicht rückläufig

Die deutschen Exporte in Nicht-EU-Staaten haben im Juli einen leichten Rückgang verzeichnet. Laut dem Statistischen Bundesamt sanken die Ausfuhren gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent, lagen jedoch um 6,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die USA blieben auch im Juli der wichtigste Handelspartner für Deutschland, mit einem Exportvolumen von 14,2 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Exporte nach China hingegen gingen um 2,9 Prozent auf 8,0 Milliarden Euro zurück.

Bank of Korea hält Leitzinsen stabil, senkt Prognose für 2024

Die südkoreanische Zentralbank hat ihren Leitzins erneut unverändert gelassen, gleichzeitig jedoch die Inflations- und Wachstumsprognosen für das laufende Jahr gesenkt. Der siebentägige Repo-Satz bleibt zum 13. Mal in Folge auf einem 15-Jahres-Hoch von 3,50 Prozent. Es wird erwartet, dass die Bank of Korea in den kommenden Monaten zu einer Lockerung der Geldpolitik übergehen könnte. Analysten rechnen mit einer Zinssenkung im Oktober oder November.

LESETIPP:  Morgendlicher Überblick: Konjunktur, Zentralbanken und Politik

Verbraucherpreise in Malaysia steigen leicht

In Malaysia stiegen die Verbraucherpreise im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,0 Prozent, was leicht unter den Erwartungen von 2,1 Prozent lag. Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Preise um 0,1 Prozent.

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