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Die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt zeigt laut der neuesten Umfrage von Interhyp eine positive Entwicklung. Über tausend potenzielle und aktuelle Immobilienkäufer wurden bezüglich ihrer Marktwahrnehmung befragt, und die Ergebnisse deuten auf eine Trendwende hin.
Wachsender Optimismus unter Immobilieninteressenten
2024 betrachten viele Deutsche den Erwerb einer Immobilie wieder als realisierbarer. Im Vorjahr sah noch jeder zweite Befragte den Markt als überhitzt an, während es jetzt nur noch ein Drittel ist. „Die Bereitschaft, in Immobilien zu investieren, nimmt zu, und 54 Prozent der Befragten erkennen größere Verhandlungsspielräume als noch vor einem Jahr,“ erklärt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe. Diese Veränderung zeigt sich auch in der gestiegenen Aktivität und dem Wunsch, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen.
Herausforderungen und Chancen beim Immobilienkauf
Trotz der positiveren Marktwahrnehmung handeln viele Interessenten immer noch zu zögerlich. Jörg Utecht betont die Bedeutung einer genauen finanziellen Planung: „Nur 34 Prozent der Interessenten haben ihre finanziellen Möglichkeiten gründlich durchgerechnet. Eine detaillierte Analyse ist entscheidend, um realistisch planen zu können.“
Nicht von älteren Immobilien abschrecken lassen
Der Kauf unsanierter Bestandsimmobilien wird oft aufgrund der befürchteten hohen Modernisierungskosten gemieden. Utecht sieht jedoch gerade hier eine Chance: „Unsanierte Immobilien bieten oft die Möglichkeit, zu einem günstigeren Preis einzusteigen. Eine solide Finanzplanung und Beratung durch Sanierungsexperten sind essenziell, um erfolgreich verhandeln zu können.“
Ausblick und Prognosen
„Obwohl der Immobilienmarkt 2024 mit altbekannten Herausforderungen kämpft, unterstützt das veränderte Zinsumfeld die allmähliche Erholung,“ fügt Utecht hinzu. Mit Darlehenszinsen, die sich voraussichtlich zwischen 3,5 und 4 Prozent bewegen werden, und einer sich stabilisierenden Inflationsrate, bleibt die Erschwinglichkeit von Immobilien attraktiv.
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