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Ungiftige Zimmerpflanzen für Katzen
Zum Glück gibt es eine Vielzahl von Zimmerpflanzen, die für Katzen unbedenklich sind. Diese Pflanzen können bedenkenlos in einem Haushalt mit Katzen aufgestellt werden:
Ungiftige Grünpflanzen:
- Bananenpflanze
- Bergpalme
- Geldbaum
- Korbmarante
- Kokospalme
- Zwergpfeffer
Katzenfreundliche Blühpflanzen:
- Bromelie
- Echeverie
- Hibiskus
- Gardenie
- Zitronenbaum
- Zimmer-Jasmin
Ungiftige Küchenkräuter:
Diese beliebten Küchenkräuter sind auch ungefährlich für Katzen.
- Dill
- Kamille
- Minze
- Lavendel
- Salbei
- Rosmarin
Diese Pflanzen sind nicht nur sicher für Ihre Katze, sondern können auch eine attraktive Ergänzung für Ihr Zuhause sein.
Giftige Zimmerpflanzen: Diese Gewächse sind tabu
Es gibt jedoch auch viele beliebte Zimmerpflanzen, die giftig für Katzen sind. Diese sollten unbedingt aus dem Haushalt verbannt oder an einem unzugänglichen Ort platziert werden:
- Azalee
- Aloe vera
- Alpenveilchen
- Birkenfeige
- Bogenhanf
- Drachenbaum
- Efeu
- Einblatt
- Efeutute
- Flamingoblume
- Flammendes Käthchen
- Geigenfeige
- Glücksfeder
- Gummibaum
- Lilien
- Monstera
- Orchideen
- Philodendron
Saisonale Gefahren:
- Amaryllis und Weihnachtsstern sind typische Pflanzen der Adventszeit, die ebenfalls hochgiftig für Katzen sind.
- Tulpen und Narzissen, typische Frühlingsblüher, sollten ebenfalls in einem katzenfreundlichen Haushalt vermieden werden.
Symptome einer Vergiftung bei Katzen
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Katze eine giftige Pflanze gefressen hat, sollten Sie die folgenden Vergiftungsanzeichen kennen:
- Erbrechen
- Durchfall
- Verstopfung
- Zittern
- Krämpfe
- Lähmungen
- Geweitete Pupillen
- Schaum vor dem Maul
- Verweigerung von Nahrung
Sofortmaßnahmen bei Verdacht auf Vergiftung
Handeln Sie schnell, wenn Sie glauben, dass Ihre Katze eine giftige Pflanze gefressen hat. Bringen Sie die Katze sofort zum Tierarzt und nehmen Sie, wenn möglich, die Pflanze oder ein Foto davon mit, damit der Arzt die Situation besser einschätzen kann. Wenn der Tierarzt nicht erreichbar ist, wenden Sie sich an den örtlichen Tiernotdienst oder die Notfallhilfe.
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