Montag, Oktober 13, 2025
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Wirtschaftsnachrichten und Entwicklungen

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Deutscher Auftragsbestand leicht rückläufig

Im Juni verzeichnete der Auftragsbestand des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland einen leichten Rückgang von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Besonders betroffen waren der Maschinenbau (minus 0,9 Prozent) und die Autoindustrie (minus 0,7 Prozent). Insgesamt lag der Auftragsbestand um 6,2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats.

Starker Anstieg des deutschen Außenhandelsüberschusses

Der deutsche Außenhandelsüberschuss stieg im ersten Halbjahr 2024 um 28,7 Prozent auf 138,8 Milliarden Euro. Dieser Anstieg ist auf stark gesunkene Importe zurückzuführen, die um 6,2 Prozent auf 662,8 Milliarden Euro sanken, während die Exporte um 1,6 Prozent auf 801,7 Milliarden Euro zurückgingen.

Deutlicher Rückgang des Ifo-Geschäftsklimas im Einzelhandel

Das Ifo-Geschäftsklima im Einzelhandel verschlechterte sich im Juli erheblich und sank auf minus 25,4 Punkte, nach minus 19,5 Punkten im Juni. Die Einzelhändler bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage pessimistischer und erwarten eine weitere Verschlechterung in den kommenden Monaten.

Belebung des britischen Immobilienmarkts nach Zinssenkung

Nach der Zinssenkung der Bank of England im August zeigte sich eine gesteigerte Nachfrage nach Immobilien in Großbritannien. Laut Daten von Rightmove stieg die Anzahl der potenziellen Käufer um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, während die durchschnittlichen Immobilienpreise leicht sanken.

Kritik der Kommunen an EU-Plänen für bezahlbares Wohnen

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund äußerte Bedenken hinsichtlich der EU-Pläne für bezahlbares Wohnen. Hauptgeschäftsführer André Berghegger kritisierte, dass neue EU-Bürokratie keine Wohnungen schaffe und verwies auf hohe Baukosten, lange Planungsverfahren und fehlende Bauflächen als Haupthemmnisse für den Wohnungsbau.

Internationale Wirtschaftskennzahlen

Japan: Maschinenbauaufträge im Juni

Die Maschinenbauaufträge in Japan stiegen im Juni um 2,1 Prozent gegenüber dem Vormonat, lagen jedoch 1,7 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres.

LESETIPP:  Wichtige Ereignisse und Meldungen zur Konjunktur, Zentralbanken und Politik

Thailand: Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal

Thailands Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs im zweiten Quartal 2024 um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während das Wachstum im ersten Halbjahr 1,9 Prozent betrug.

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